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Die Zuschauer des Bayerischen Fernsehens kennen ihn als einen der besten bayerischen Komiker, Comedians und Kabarettisten: Günter Grünwald machte sich zusammen mit Werner Schmidbauer auf zum "Gipfeltreffen" in die Garmischer Berge. Ziel war ein Vorgipfel des 1.236 Meter hohen "Eckbauer", der keinen Namen hat und den die Einheimischen "s'Kreiz" ("das Kreuz") nennen. Auf dem Weg zum Gipfel erzählte Günter Grünwald von seiner Kindheit, die er "zu 90 Prozent draußen" verbracht hat. Günter Grünwald begann in der Autostadt Ingolstadt eine Lehre als Automechaniker. Allerdings nur für ein Jahr, denn schnell stellte er fest, dass das nicht das Richtige für ihn war, schmiss hin und versuchte sich jahrelang mit den verschiedensten Gelegenheitsjobs. Wenn es auch noch einige Jahre dauern sollte, bis Günter Grünwald beruflich Fuß fassen konnte, so war er doch, was Damen betraf, deutlich fixer: Mit 20 Jahren heiratete er seine erste Frau und bekam mit ihr vier Töchter. Anfang 1988 begann er mit dem Kabarett und bereits Ende 1988 wurde er für seine Arbeit mit dem begehrten "Scharfrichterpreis" in Passau ausgezeichnet. Seine ganz eigenen Ansichten hat Günter Grünwald zum Thema "Urlaub": Den verbringt er am liebsten daheim. Am Gipfel angekommen stellte sich heraus, dass die mittlerweile schon berühmten und selbst gemachten Fleischpflanzerl von Werner Schmidbauer dieses Mal ernsthafte Konkurrenz bekamen, denn auch Grünwald hatte welche mitgebracht.
(Bayerisches Fernsehen)
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