Jan Vokes arbeitet als Kellnerin in einem Pub in einem kleinen walisischen Dorf, als ihr die Idee kommt, Rennpferde zu züchten. Tauben und Windhunde hatte sie schließlich schon erfolgreich gezüchtet. Viele ihrer Nachbarn und Bekannten schließen sich mit ihr zusammen, um den Traum vom eigenen Rennpferd zu leben: Jede Woche legen 23 Männer und Frauen zehn Pfund zurück, um damit das wohl langsamste Rennpferd zu kaufen und mit einem geeigneten Hengst zu paaren. Für die Ausbildung des Fohlens "Dream Alliance" geben die Waliser wöchentlich 350 Pfund aus. Und diese Investition soll sich lohnen: Bereits bei seinem ersten Rennen belegt das Pferd Platz vier und ermöglicht den Besitzern den Eintritt in eine Welt, von der sie vorher nur träumen konnten. Denn die Logen der renommiertesten Rennanlagen war zuvor ein Privileg der Reichen und Adligen in Großbritannien. Doch beim "Grand National" stürzt das Rennpferd und wird lebensgefährlich verletzt. Entgegen aller Ratschläge unterziehen die Besitzer "Dream Alliance" einer kostspieligen Stammzellentherapie. Und das Wunder geschieht: Als erstes Pferd in der Geschichte gewinnt es nach dieser Behandlung erneut ein Rennen.
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