Kritik: "Trashfans mögen einen Blick in die finstere Welt aus der Billig-CGI-Bastelstube werfen, alle anderen seien vor diesem dilettantischen Stuss gewarnt. Fazit: Mögen Hexen diesen Filmmüll entsorgen." (cinema.de) ''Kurzweiliger, phantasievoller Film, unglaublich intensiv. Zieht den Zuschauer in seinen Bann.'' (Moviestar) Hintergrund: "Dark World: Im Tal der Hexenkönigin" wurde in einer Reihe mit "Wächter der Nacht" (2004) betrachtet und entsprechend bejubelt. 2013 folgte ein Sequel namens "Dark World: Equilibrium", das allerdings eine eigenständige Story mitbringt und nicht an den ersten Teil anknüpft.
(Tele 5)
Eine Gruppe Studenten bricht zu einer Forschungs-Expedition in das abgelegene Hinterland auf. Unter ihnen ist eine junge Frau, die sich mit mysteriösen Legenden, dunklen Geschichten und Totenkulten beschäftigt. Im undurchdringlichen Wald entdeckt sie ein altes Haus mit einer unheimlichen Grabstätte mit einer mumifizierten Hexe und einem geheimnisvollen Schild. Als sie es berührt, wird sie unversehens in einem Zeitloch in eine andere Epoche katapultiert. Auch ihre Freunde beobachten eine sonderbare Veränderung bei ihr. Als ein mächtiger Verfolger mit seinen Hubschraubertruppen die jungen Leute unter Beschuss nimmt ist klar, dass irgendetwas Seltsames vor sich geht. Denn was sie nicht wissen: Das Berühren des Schildes in der Grabkammer hat auch alte mächtige Wesen aus den Schatten hervorgeholt. Eine Prophezeiung erfüllt sich, und der Kampf zwischen Gut und Böse beginnt...
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