Schwer verwundet kommt der Versicherungsvertreter Walter Neff nachts in sein Büro und spricht seine Lebensbeichte in ein Diktafon. Seine Erzählung geht als Voice-over in die Handlung über: Walter wird zu einem reichen Kunden gerufen, dem er eine Autoversicherung verkaufen soll. Doch statt des Kunden trifft er nur dessen Ehefrau Phyllis Dietrichson an, die ihn, nur in ein Badetuch gewickelt, am Ende eines Treppenaufgangs empfängt. Walter verfällt ihr innerhalb von Sekunden. Als sie ihm bei einer nächsten Begegnung vorschlägt, ihren Ehemann erst zu einer hohen Lebensversicherung zu überreden und ihn dann gemeinsam zu töten, zeigt sich Walter wenig überrascht und geht auf den Handel ein. Um den Mord als Unfall zu tarnen, gibt sich Walter als Phyllis' Ehemann aus und besteigt einen Zug. Nachdem er sichergestellt hat, dass ihn verschiedene Zeugen gesehen haben, springt er heimlich aus dem Zug und deponiert die Leiche des zuvor erdrosselten Ehemanns an den Gleisen. Die Versicherung jedoch traut dem allzu glatten Unfallszenario nicht und beauftragt Neffs besten Freund Barton Keyes mit Untersuchungen in diesem Fall. Schnell findet Keyes heraus, dass etwas an dem Fall nicht in Ordnung ist. Aber da er seinem Freund nahesteht, schließt er immer wieder die Augen vor den Indizien, die in Walters Richtung zeigen. Genauso wie Walter viel zu spät bemerkt, dass die Frau, für die er den Mord begangen hat, ihn ebenso skrupellos abservieren wird wie ihren Ehemann.
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