Steffen Sailer bereist mit einem Kamerateam das Land im Schatten der Anden - ein Land aus Feuer und Eis, aus Kälte und Hitze. Die Route führt von Feuerland im äußersten Süden Südamerikas entlang der Anden nach Norden bis ins Pantanal, das größte Feuchtgebiet der Erde. Mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von mehr als 7.500 Kilometern sind die Anden die längste Gebirgskette der Welt. Gipfel von bis zu 7.000 Meter Höhe bieten nicht nur einen sehr imposanten Anblick, sondern beeinflussen auch das Klima, indem sie Wasser- und Wetterscheide zugleich sind. Das Land im Schatten der Anden ist voller Kontraste, ein Land aus Feuer und Eis, aus Kälte und Hitze. Im feuchten und stürmischen patagonischen Süden herrschen schroffe Gebirgsmassive und Gletscher vor, während im weiter nördlich gelegenen trockenen Andenhochland Vulkane, heiße Quellen, Geysire und Salzseen das Bild prägen. Westlich der Bergkette sorgen vom Pazifik mit Feuchtigkeit angereicherte Luftmassen für üppige, flechtenbehangene Märchenwälder, während die Ostseite nur etwa zehn Prozent der Feuchtigkeit abbekommt und trockene Halbwüsten aufweist. Die Reise führt von Feuerland im äußersten Süden Südamerikas entlang der Anden nach Norden bis ins Pantanal, das größte Feuchtgebiet der Erde. Atemberaubender Schlusspunkt sind die Wasserfälle des Rio Iguaçu.
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