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47

Ong-Bak

(องค์บาก) T, 2003

Silverline
  • 47 Fans
  • Wertung4 314673.50Stimmen: 2eigene: -

Filminfos

Weitere Titel:
Ong Bak - Der Muay Thai Kämpfer
Ong-Bak: Wächter des Tempels
Originalpremiere: 2003
FSK 16
Ting muss den Kopf der Buddha-Statue Ong-Bak, der aus dem Tempel seiner Dorfgemeinde gestohlen wurde, zurückbringen. Der Diebstahl ist für das Dorf eine Katastrophe, denn man befürchtet, dass mit dem Verschwinden des Heiligtums die glücklichen Tage der gläubigen Gemeinde gezählt sind. Um die Statue zurück zu erlangen, folgt Ting dem vermeintlichen Dieb nach Bangkok, wo er auf die Hilfe des ehemaligen Dorfbewohners George hofft. Bislang hatte Ting vermieden, seine einzigartigen Kampfkunstfähigkeiten in ihrer letzten, tödlichen Konsequenz einzusetzen. Doch um Ong-Bak und damit sein Dorf zu retten, ist er zu allem bereit.
(Silverline)
In vier Jahren Vorbereitung auf den Film trainierte Hauptdarsteller Tony Jaa ausgiebig die alte Kampfform Muay Boran, den Vorläufer des Muay Thai (= Thaiboxen). Das hat sich gelohnt: Nach der Veröffentlichung wurde er mit Martial Arts-Legenden wie Bruce Lee, Jackie Chan und Het Li verglichen, allerdings allesamt in ihm, in einer Person, vereint. Er machte sämtliche seiner Stunts übrigens selbst. Als er sich am Knöchel verletzte, musste die Produktion einen Monat pausieren. Viele der "bösen Buben" im Film tragen wilde Frisuren, um ihre dicken Kopfpolster zu verstecken. In zwei Szenen sind Botschaften bzw. Komplimente in Form von Wandschriften an die großen Filmemacher Luc Besson und Steven Spielberg zu finden. In den Jahren 2003 und 2004 folgten "Ong-Bak 2" und "Ong-Bak 3", ebenfalls mit Tony Jaa. Starinfo Tony Jaa: Er wuchs als Panom Yeerum Son in einer thailändischen Bauern- und Elefantentrainer-Familie auf. Bruce Lee, Jackie Chan und Jet Li waren schon als kleiner Junge seine Vorbilder: die harten Schläge des ersten, die schnellen Bewegungen des zweiten und die Beweglichkeit des dritten wollte er in sich vereinen. In jahrelangem Training seit seinem zehnten Lebensjahr perfektionierte er die Kunst der drei Legenden und fügte noch seinen eigenen Teil hinzu. Sein Spezialgebiet: alte Kampfkünste ohne Specialeffekte auf die Leinwand zu bringen. Nach seinem internationalen Erfolg mit "Ong-Bak" folgten ein zweiter und dritter Teil, bei denen Tony Jaa, wie er sich mittlerweile nannte, auch als Regisseur mitarbeitete. Von diversen Zerwürfnissen mit den Produzenten zermürbt, wandte Jaa sich danach erst einmal dem Klosterleben zu und wurde buddhistischer Mönch. In den letzten Jahren drehte er überwiegend Actionfilme (z.B. "Fast & Furious 7", 2015) in den USA.
(Tele 5)

im Fernsehen

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