Im Februar geht es auf TNT Film mit bildgewaltigen Kriegsfilmen hart zur Sache. Zu sehen sind u. a. Quentin Tarantinos "Inglourious Basterds" (USA/D 2009, am 1. Februar um 22 Uhr) sowie Steven Spielbergs preisgekröntes Kriegsdrama "Der Soldat James Ryan" (USA 1998, am 22. Februar um 20:15 Uhr). - 1971 in Louisiana: In dem berühmt-berüchtigten Trainingslager Tigerland werden Rekruten mit härtesten Mitteln für den Einsatz in Vietnam ausgebildet. Die Rekruten Roland Bozz und Jim Paxton schließen dort Freundschaft, doch der rebellische Bozz sorgt immer wieder für Unruhe in der Einheit bis es zu einer mörderischen Konfrontation kommt.
(Sky)
Der Streifen wurde auf 16-mm-Film gedreht, um ihm den grobkörnigen Look eines Dokumentarfilms zu verleihen. Er kostete etwa 10 Millionen US-Dollar, ein vergleichsweise kleines Budget für "Batman"-Regisseur Joel Schumacher. Die Darsteller hatten weder Wohnwagen, Maskenbildner, Haarstylisten, Stühle oder irgendeinen anderen ähnlichen Luxus beim Dreh. Gezeigt wurde "Tigerland" in nur fünf Kinos. Colin Farrell, der hier seine erste Hauptrolle spielte, war zwei Jahr später wieder zusammen mit Cole Hauser (Rolle: Staff Sergeant Cota) in einem Kriegsfilm zu sehen: "Das Tribunal" (2002). Mit Shea Whigham (Rolle: Private Wilson) trat er wieder in "Das Gesetz der Ehre" (2008) vor die Kamera.
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