Deutsche TV-Premiere: 06.02.2017 (3sat)
Liebe ist ein unendliches Thema. Mit seinen parallel montierten Paarstudien lädt der Schweizer Regisseur Kaspar Kasics dazu ein, vertieft über Zweierkisten nachzudenken. Neben den beiden Paaren lässt er auch die Soziologin Eva Illouz und den Philosophen Sven Hillenkamp über den unmöglichen Charakter der Liebe zu Wort kommen. Melancholisch deutet der Film an, wie schlecht romantische Liebe zur Multioptionsgesellschaft passt.
Auf den ersten Blick sind sie ein Traumpaar: Hannah und Samuel Robertson. Ihre fast grenzenlose Kommunikationsbereitschaft spielt dabei wohl eine Schlüsselrolle. Für ihr gemeinsames Lebensprojekt sind sie bereit, auf vieles zu verzichten. Immer wieder kämpfen sie darum, sich wirklich wahrzunehmen und den Differenzen genügend Raum zu geben.
Das Internet ist für Peter Mäder zum Retter in der Not geworden. Dort lernt er die Ukrainerin Tanja Jurijwna Voronyanska kennen. Beide haben schon viele negative Erfahrungen in Sachen Liebe hinter sich. Obwohl sich Peter und Tanja kaum verständigen können, sind sie entschlossen, alles zu riskieren. Die neue Liebe soll sie von der schwierigen Vergangenheit befreien und vor dem drohenden Alleinsein retten.
Auf den ersten Blick sind sie ein Traumpaar: Hannah und Samuel Robertson. Ihre fast grenzenlose Kommunikationsbereitschaft spielt dabei wohl eine Schlüsselrolle. Für ihr gemeinsames Lebensprojekt sind sie bereit, auf vieles zu verzichten. Immer wieder kämpfen sie darum, sich wirklich wahrzunehmen und den Differenzen genügend Raum zu geben.
Das Internet ist für Peter Mäder zum Retter in der Not geworden. Dort lernt er die Ukrainerin Tanja Jurijwna Voronyanska kennen. Beide haben schon viele negative Erfahrungen in Sachen Liebe hinter sich. Obwohl sich Peter und Tanja kaum verständigen können, sind sie entschlossen, alles zu riskieren. Die neue Liebe soll sie von der schwierigen Vergangenheit befreien und vor dem drohenden Alleinsein retten.
(SRF)
Cast & Crew
- Regie: Kaspar Kasics
- Drehbuch: Kaspar Kasics
- Produktion: Kaspar Kasics
- Musik: Balz Bachmann
- Ton: Marco Teufen, Simone Weber