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509

Mandat für Mai

D, 2024–

Mandat für Mai
ZDF/Anke Neugebauer
Serienticker
  • Platz 895509 Fans
  • Serienwertung4 479833.80von 15 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

bisher 6 Folgen (1 Staffel)
Deutsche TV-Premiere: 21.03.2024 (ZDF)
Deutsche Online-Premiere: 14.03.2024 (ZDFmediathek)
Arbeitstitel: Vogtland
Anwaltsserie, Drama
Für ein Mandat kommt Maria "Mai" Gardner (Julia Hartmann) aus Berlin ins Vogtland. Zunächst scheint klar: Niemand braucht in der Gegend eine Anwältin aus der Großstadt, die alles nur komplizierter macht. Doch dann bringt Mai alleine bereits durch ihre Ankunft so einiges ins Rollen. Schließlich entscheidet sich die Frau dafür, im Vogtland zu bleiben und dort weitere Fälle zu übernehmen. Außerdem renoviert sie ein Haus - und übt das Schießen. Denn es gibt einen Grund, weshalb Mai abtaucht und auch ihren 15 Jahre alten Sohn Kaleb (Jashan Gupta) zu sich holt: Sie ist auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Ehemann Bo (Kai Schumann).
(RD)

Mandat für Mai Streams

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • Roman H. schrieb am 01.05.2024, 22.33 Uhr:
    Zu dieser Serie wurden bislang viele negative Kommentare veröffentlicht. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die Staffel gelungen finden soll oder nicht, aber ich möchte doch eine Lanze für die Idee brechen, die offenbar hinter dieser Serie steckt.
    Ferdinand von Schirach hat einige Stücke veröffentlicht, die dann auch verfilmt wurden, welche jeweils ein wichtiges ethisches Thema zum Gegenstand hatten, das dann vor Gericht verhandelt wird. Sehr dramatisch, sehr öffentlich. Und nicht immer wirklich abwägend, sondern lenkend. Sei's drum.
    Bei "Mandat für Mai" werden ebenfalls ethische Themen verhandelt, die auch rechtlich und/oder strafrechtlich relevant sind. Es wird versucht, Lösungen zu diskutieren, die ohne die Gerichtskeule auskommen, obwohl einige von ihnen - Verantwortung für den Tod eines Kindes, Vergewaltigung in der Ehe, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, Abtreibung von behinderten Kindern etc. - durchaus gerichtsrelevant wären. Das ist die Stärke dieser Serie.
    Manches wirkt hölzern, manches unrealistisch. Das liegt meines Erachtens zum Teil daran, dass das Drehbuch für die Bühne geschrieben zu sein scheint. Viele Dialoge wären auf einer Theaterbühne ideal und nachvollziehbar, aber (leider) wurden sie unverändert in den Film übertragen. Das wirkt mitunter unrealistisch, obwohl gerade diese hölzernen Dialoge oft die wichtigen ethischen Themen verhandeln. Auf der Bühne wäre das okay, im Film wirkt das manchmal hölzern.
    Nicht nachvollziehbar halte ich Kritiken wie die, dass der Priester Jesus-Visionen hat. Die sind für mich Manifestationen seines Gewissens und damit Teile des jeweiligen ethichen Diskurses. Bei Don Camillo und Peppone haben mich Diskussionen mit dem Jesus am Kreuz auch nicht gestört.
    Auch Äußerungen über die "läufige Dorfschönheit" finde ich eher peinlich, da es hier um die Frage geht, wie ein Jugendlicher damit umgehen kann/soll, dass sein bisheriger Pflegevater sich als Schläger herausstellt und die Mutter von ihm nichts mehr wissen möchte. Der Junge braucht einen Gesprächspartner. Ob da die rasche Anbahnung von Lutzie gelungen ist, sei dahingestellt. Hauptsache ist, dass Kaleb eine Reflektionsmöglichkeit erhält.
    Auch ob die Filme Klischees über das Vogtland verbreiten, kann ich nicht beurteilen. Da ich aber nicht davon ausgehe, dass das Vogtland beschrieben werden soll, sondern ethische Themen diskutiert werden sollen, achte ich nicht so sehr auf solche Dinge.
    Kurz und gut: Den Ansatz dieser Serie finde ich durchaus angemessen und spannend. Die Umsetzung scheint mir nicht immer gelungen. Einige der Kritiken sind leider daneben.
  • wolko schrieb am 05.04.2024, 17.23 Uhr:
    Absolut Megacringe.
    Höhepunkt: das als Pfarrer verkleidete Herrchen von Käthe hat Jesuserscheinungen wie Don Camillo.
  • User 1820407 schrieb am 29.03.2024, 11.47 Uhr:
    Völlig daneben. Die Autoren waren sicher vorab nie im Vogtland - gleichwohl kommt es zur Anhäufung dümmlicher Vorurteile , Klischees und Absurdidäten. Etwa die, dass ein vogtländischer Förster den schweizer Namen Urs trägt, der in Deutschland sehr unüblich ist,  ein Mädchen nennt sich Lutzie statt Lucy oder Lucie, Schrotflinten verschenkt werden etc. Die sämtlich hochdeutsch sprechenden "Vogtländer* werden als hinterwälderische Deppen dargestellt, die in Bruchbuden hausen und ständig rauchen und saufen. Usw.usw.Kein Ruhmesblatt für das ZDF - die Quote ging ja schon in den Keller.