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5906

Tatort

D/A/CH, 1970–

Tatort
Serienticker
  • Platz 195906 Fans
  • Serienwertung4 31254.01von 242 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Deutsche TV-Premiere: 29.11.1970 (ARD)
Krimi
Die erfolgreichste Krimi-Reihe Deutschlands begeistert seit 1970 mit ihren regionalen Ermittlerteams jeden Sonntagabend ein knapp zweistelliges Millionenpublikum. Obwohl sich die Kommissare zum Teil deutlich in der Art und Weise ihrer Ermittlungen unterscheiden, der eine seine Fälle eher mit Bedacht löst, während andere eher schießen bevor sie fragen oder mit einem Augenzwinkern ermitteln, halten die Filme in aller Regel ein gleichbleibend hohes Niveau. Neben den deutschen Kriminalbeamten der ARD-Anstalten kommen auch Ermittler aus Österreich und der Schweiz in Produktionen des ORF und der SRG zum Einsatz.
Spin-Off: Fliege ... (D, 2003)
Spin-Off: Lammerts Leichen (D, 2017)
Spin-Off: Schimanski (D, 1997)
Spin-Off: Tatörtchen (D, 1979)
Spin-Off: Der vierte Mann (A, 1990)
Crossover mit Derrick (D, 1974)
Crossover mit KRIMI.DE (D, 2004)
Crossover mit Polizeiruf 110 (D, 1971)
siehe auch How to Tatort (D, 2020)
siehe auch Die Kommissarin (D, 1994)
siehe auch Oberinspektor Marek (A, 1963)
siehe auch Tatort - Die Show (D, 2015)
siehe auch Trautmann (A, 2000)
u. a. mit Das Geheimnis im Wald (D, 2008)
u. a. mit Tschiller: Off Duty (D, 2016)
u. a. mit Undercover (CH, 2005)
u. a. mit Virus - Schiff ohne Wiederkehr (USA/GB/D/J/F, 1999)
u. a. mit Die Wacht am Rhein (USA, 1943)
u. a. mit Zabou (D, 1987)
siehe auch Stahlnetz (D, 1999)
Cast & Crew
Serienguide
ARD
Der Tatort ist ein Stück deutscher Krimilegende. Die in sich abgeschlossenen Mordfälle mit unterschiedlichen Kommissaren und Ermittlern (je nach federführender Sendeanstalt) sorgen seit knapp 30 Jahren für hohe Einschaltquoten und spannende Unterhaltung. Produziert wird die Reihe von allen ARD-Anstalten in Kooperation mit dem österreichischen und dem Schweizer Fernsehen. Einzelne Episoden haben Fernsehgeschichte geschrieben. Die Folge Reifezeugnis mit Nastassja Kinski und Klaus Schwarzkopf als Kommissar Finke gilt als einer der besten Tatorte aller Zeiten und legte am 27. März 1977 den Grundstein für die internationale Karriere von Klaus Kinskis Tochter.
Das wohl umstrittenste und auch lange Zeit beliebteste Kommissaren-Gespann waren Götz George und Eberhard Feik als Schimanski und Thanner. Wegen der rüden Ruhrpottsprache in ihren Episoden wurden sie von den einen geliebt, von den anderen gehaßt. Sie sind die einzigen, die einen Fall im Kino lösten (Zahn um Zahn). Die Folge lief später als 200. Episode im Fernsehen. Die Kommissare kamen und gingen.
Viele blieben nur für einen Fall, andere ermittelten länger. Prägend für die Serie waren neben den schon erwähnten die Kommissare Trimmel, Haferkamp, Veigl, Marek, Konrad und Palu. Als weibliche Ermittlerinnen machten sich besonders Karin Anselm, Nicole Heesters und Ulrike Folkerts als Wiegand, Buchmüller und Lena Odenthal einen Namen. Bis zur 404. Folge wirkten insgesamt 62 Kommissare mit. Die meisten Einsätze hatten Stoever/Brockmöller (35 mal). Schimanski und Thanner waren 29 mal im Einsatz, bevor Schimanski 1997 seine eigene, nach ihm benannte Serie bekam (siehe dort). Auf je 21 Fälle kommen Batic und Leitner sowie Kommissar Brinkmann. Kommissar Haferkamp ermittelte 20 mal. Klaus Löwitsch und Horst Bollmann gaben jeweils zwei verschiedenen Kommissaren ihre Identität, und Kommissarin Lea Sommer wurde für zwei Fälle von der Serie Die Kommissarin (siehe dort) ausgeliehen. Der Start der Reihe Tatort war zwar offiziell am 29. November 1970, doch die Folge 9, Exklusiv!, wurde schon mehr als ein Jahr vorher, am 26.10.1969, einmal in der ARD ausgestrahlt.
Der Film Dort oben im Wald bei diesen Leuten stellte (außerhalb der Tatort-Reihe) am 1.4.1990 außerdienstlich den neuen Kommissar Franz Markowitz alias Günter Lamprecht vor. Seinen ersten Tatort-Fall löste er in der Folge Tödliche Vergangenheit im Mai 1991. Die Folge 363, Mord hinterm Deich, lief am 25.12.1996 erst im NDR, am 8.6.1997 dann in der ARD, und ist somit eigentlich Folge 349. Am 17.6.1991 lief auf N3 in der Reihe Fernseh-Lexikon eine Dokumentation mit dem Titel Mit Schimanski am Tatort - Kein Kommissar wie jeder andere. Die Sendung dokumentiert die Entstehung der Tatort-Folge Medizinmänner und analysiert, warum die Figur des Schimanski so populär ist. Zur 300. Folge lief am 11.12.1994 das 15minütige Special Immer wieder Sonntags, und außerdem zeigte der WDR das 45minütige Special Taten, Orte, Kommissare.
aus: Der neue Serienguide

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    Kommentare, Erinnerungen und Forum

    • Resi-Berghammer schrieb am 08.05.2024, 20.06 Uhr:
      Heute schaue ich Tatort von Bodensee auf SWR, mit Eva Mates und "Eberhofer" (2005).
      Sebastian Bezzel noch jung 🙂
      • Tehua Tahara schrieb am 09.05.2024, 10.36 Uhr:
        Bezzel gefiel mir da auch noch gut, die Mattes weniger.
        Löschfahrzeug wieder unterwegs. Ich fand zwar die Diskussion des Themas Wirtschaftsmigration zu ausladend, aber im weitesten Sinne hatte es dennoch etwas mit dem Tatort vom Sonntag zu tun. Kein Wunder, wenn Consti offenbar keine Lust mehr hat.
      • Resi-Berghammer schrieb am 09.05.2024, 11.36 Uhr:
        Tehua, hast Du die Mattes in der letzten Zeit gesehen? 😱😨
        Ja......, die Tatortreiniger sich jetzt fleißig in allen Foren unterwegs.
      • Tehua Tahara schrieb am 09.05.2024, 13.28 Uhr:
        Seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen. Ich fand sie damals langweilig.
        Tatortreiniger😀
      • Resi-Berghammer schrieb am 09.05.2024, 16.33 Uhr:
        Ich hab sie in einem Eberhofer Krimi gesehen, furchtbar !!!!!
      • Tehua Tahara schrieb am 09.05.2024, 20.01 Uhr:
        Sie ähnelt irgendwie der Simone Thomalla.
        Kommt jetzt eigentlich wieder ein interessanter Tatort? Wohl wieder nur Wiederholunen wegen Feiertage-
      • Constantin-78 schrieb am 10.05.2024, 23.49 Uhr:
        Ich hab das selber gelöscht unten, weil Bekker gelöscht hat. Jetzt steht deins wieder etwas verloren in der Gegend rum, TT. Sorry ;))
      • Tehua Tahara schrieb am 11.05.2024, 10.49 Uhr:
        Aha, auch Tatortreiniger.😀 Naja, ich glaube,wir wären redaktionel gelöscht werden. So lange Ausschweifungen werden nicht gern gesehen, dabei war es mal ein rrichtiges Gespräch.
        Ich schaue gerade nach nuen Tatorten, aber es scheint nur noch Wiederholungen am Sonntag zu geben. Den Münchner habe ich wohl schon gesehen, beim Falke ist wieder die Grosz dabei. Sind wir schon in der Sommerpause?
      • Constantin-78 schrieb am 11.05.2024, 11.31 Uhr:
        Am Sonntag der Polizeiruf mit Claudia Michelsen. An der hat man sich langsam auch satt gesehen mit ihrem Geblinzel, oder?
      • Tehua Tahara schrieb am 11.05.2024, 17.19 Uhr:
        Nee, ich muss die auch nicht haben. Geblinzel: weiß ich leider nicht. So genau schau ich mir die auch nicht an.
      • Resi-Berghammer schrieb am 11.05.2024, 17.26 Uhr:
        Ich habe heute Mord in bester Gesellschaft mit Fritz Wepper und seiner Tochter 🙂
      • Tehua Tahara schrieb am 12.05.2024, 11.00 Uhr:
        Habe nur einen davon gesehen, weil er in Tübingen spielte.
        Die Jahre zuvor war mir gar nicht so aufgefallen, dass es im Sommer nur Tatort-Wiederholungen gibt. Ich vermisse schmerzlich neue.
      • Bekker schrieb am 12.05.2024, 20.07 Uhr:
        Stimmt, lösche immer nach 2 Tagen, wenn ich sehe, dass es beiderseits keinen weiteren Gesprächsbedarf mehr gibt. War ja interessant abseits vom Forumthema. Stehen Posts nicht nur dann verloren rum, wenn auf eine Antwort vergebens gewartet wird? Sorry, falls ich was übersehen habe.
      • Constantin-78 schrieb am 12.05.2024, 21.43 Uhr:
        Kein Problem für mich. So kann man ein bisschen Datenmüll reduzieren. Liest doch eh niemand mehr.
      • Bekker schrieb am 12.05.2024, 22.01 Uhr:
        Genau, soll aber selbstverliebte Schreiber geben, die die sich an ihren Kommis gar nicht satt sehen können.
      • Constantin-78 schrieb am 13.05.2024, 10.13 Uhr:
        Schreiber, die denken, sie würden hier ein Film- und Serien-Kritik-Archiv über Jahrzehnte anlegen, in dem interessierte User und Journalisten regelmäßig recherchieren 😜
      • Tehua Tahara schrieb am 13.05.2024, 11.24 Uhr:
        Beim Löschen würde ich dann aber gemäß eurer Begründung bei ganz frühen Kommis anfangen. Bei euren sah es so aus, als würdet ihr befürchten, redaktionell gelöscht zu werden.
      • Constantin-78 schrieb am 13.05.2024, 12.55 Uhr:
        Ich mach das immer alle paar Monate. Kann aber verstehen, wenn das manche lieber gleich machen. 
        Der Polru gestern war (wie erwartet) ein laues Lüftchen 😴
      • Tehua Tahara schrieb am 13.05.2024, 14.16 Uhr:
        Habe ich gar nicht geguckt.
      • Bekker schrieb am 13.05.2024, 19.30 Uhr:
        Sehe eine redaktionelle Löschung eher als eine Art Auszeichnung dafür, dass man sich nicht an teils unsinnige Vorgaben angepasst hat.
        Constantin, Polizeiruf: Weil sich alles auf die Michelsen konzentriert, wird ihre Mimik überdeutlich betont - entweder melancholisch oder betroffen. Influencerinnen-Storys liegen scheinbar im Trend, aber die war schon sehr konstruiert und das Mordmotiv ziemlich crazy.
      • Constantin-78 schrieb am 13.05.2024, 20.32 Uhr:
        Es muss einem doch auch klar sein, dass die ermordete Doppelgängerin natürlich auch von irgend jemandem vermisst und gesucht wird 🙄
      • Bekker schrieb am 13.05.2024, 22.15 Uhr:
        Ja, so weit bzw. so naheliegend haben die gar nicht gedacht. Und außerdem, wie sollte deren Neuanfang denn aussehen und warum überhaupt ein Neuanfang? Die Influencerin war doch total mediengeil. Logisch konnte ich das nicht nachvollziehen.
      • Bingo2018 schrieb am 14.05.2024, 04.41 Uhr:
        Das Polizeiruf Thema basiert auf einem realen Fall!
        https://www.schweizer-illustrierte.ch/news/polizeiruf-110-unsterblich-realer-fall-war-inspiration-fur-folge-711058-1
    • Tehua Tahara schrieb am 06.05.2024, 07.22 Uhr:
      Hatte im Vorfeld gelesen, dass der Tatort gut sein soll. Beschloss ihn deshalb, entgegen meiner Abneigung gegen Berliner Tatorte ihn doch anzugucken. Las dazu einführende Zeilen - man sieht sich im Haus um und entdeckt den Folterkeller.
      Bis es dazu kam, dauerte es ewig lange . Mann, ich will keine dokumentarische Ermittlung, ich will unterhalten werden. Aber es war furchtbar langweilig für mich und meine Mitseher*in. Wir haben dann nach einer Weile weggeschaltet. Berliner Tatorte sind einfach nichts für mich.
      • Tehua Tahara schrieb am 06.05.2024, 10.34 Uhr:
        Gegen das Thema ist nichts zu sagen, nur gegen die Art und Weise. Es zog sich und war einfach langweilig. Unterhaltsame Tatorte gehen anders, die Stuttgarter, Kölner, Münchner und Wiener machen es vor. Das ist eher mein Geschmack. Du magst es natürlich anders sehen, das ist dein gutes Recht. Ich bin da bei Keksii. Unterhaltung muss auch nicht Klamauk sein.
      • SIRI schrieb am 06.05.2024, 12.05 Uhr:
        Ich fand den Tatort ... ähm ... gewöhnungsbedürftig ... da taten sich doch menschliche Abgründe auf :(
      • Bea01 schrieb am 06.05.2024, 12.33 Uhr:
        Mir hat der Tatort nicht gefallen. Ich fand ihn langatmig und langweilig und habe dann doch nach der Hälfte des Tatorts weggeschalten.
      • Tehua Tahara schrieb am 06.05.2024, 13.13 Uhr:
        Danke, Bea. So ging es mir auch.
      • Old School schrieb am 06.05.2024, 16.43 Uhr:
        >>> Batic und Leitmayr laufen mit ihrem grauen Tante Käthe-Look <<< 

        😆😆😆🤡😆😆😆🤡😁😁😁
        BRÜLLER!!!! Genau auf den Punkt gebracht! 👍😎
      • Tehua Tahara schrieb am 06.05.2024, 17.40 Uhr:
        "Der Anfang... geht! "Stimme zu.
        Was das Ermittlerduo betrifft, so finde ich allerdings, dass gerade 2 unterschiedliche Leute auch etwas an sich haben und die Ermittlungen vorantreiben können. Trotzdem haben mich beide nicht begeistert- Consti schwärmt ja immer für Waschke.
        In eigener Sache. Resi, ich finde es traurig, dass unser Consti nicht nur nicht mehr schreibt, sondern sich offenbar auch wieder überall ausgelöscht hat.
        Übrigens: Batic und Leitmeyer und grauer Tante-Käthe look ---- OS und Träsh: beleidigt mir nicht meine Lieblingskommissare.😀 Sind die beiden eigentlich zu gleich er Zeit grau geworden?. In den Anfangszeiten waren sie ja beide noch dunkelhaarig. Ich war bass erstaunt, als ich mal einen früheren Tatort mit ihnen sah.
        Wenn die beiden bald aufhören, werde ich grau.
      • Nostalgie schrieb am 06.05.2024, 18.02 Uhr:
        @ Bekker 👍
        1270 Am Tag der wandernden Seelen D'23
        Mir hat dieser Tatort auch gut gefallen. 👍
        Da bin ich ganz Deiner Meinung. 👀
      • Constantin-78 schrieb am 06.05.2024, 23.31 Uhr:
        TT, du schaffst es immer wieder, mich zurück zu locken 😂
        Weil, sooo toll fand ich den Waschke ja nun nicht. Nicht schlecht halt ;)) Diesmal ging er mir sogar ein bisschen auf den Keks. Also, nicht gerade ein Sympathieträger. Den Tatort fand ich gut, obwohl er auch an meinen Nerven gezerrt hat, wie bei euch. Er war irgendwie anders, aber insgesamt schon gut. Am meisten hat mich aufgeregt, dass man die Probleme, die Wirtschaftsmigration mit sich bringt, viel zu sehr unter den Teppich kehrt. Das wird mir immer bewusster. Aber man darf das ja nicht laut sagen.
        Und die Art, wie Waschke und Harfouch miteinander umgehen, die ist auch ein bisschen deprimierend. Aber trotzdem sollte man ja nicht jeden Tatort nach dem selben Muster machen. Und drittens, dass die Mordkommission in jedem Tatort irgendwo anders ist (Keithstraße, dann Mibi-Institut in Lichterfelde, jetzt am Flughafen Tegel (der ja wie ein stillgelegtes Abrissgebäude angemutet hat, irgendwie dystopisch und bedrückend). Und diese alte verantwortungslose Tierärztin war auch nicht gerade eine Sympathieträgerin. Es wurde einem viel zugemutet, und der Schluss war völlig ohne Aha-Effekt.
      • Tehua Tahara schrieb am 07.05.2024, 10.04 Uhr:
        Ach, so schön, dass Du wieder da bist. Freu mich. Wieso warst Du überhaupt weg? Naja, geht mich nichts an. Aber tue mir das - und Resi - nicht an. Bei Ak... hast du auch deine Kommis gelöscht.
        Die Harfouch wird ja zum Glück nicht lange bleiben.
        Da ich keine Berliner sehe, außer diesem, kann ich zu den Kripostationen nichts sagen. Aber ich finde, es gehört dazu, dass man sie an einem festen Ort ansiedelt. Und der Berliner will ja offenbar glaubwürdig rüberkommen. Vielleicht lässt das aber die echte Mordkommission nicht zu.
      • Tehua Tahara schrieb am 07.05.2024, 14.58 Uhr:
        Was, schon wieder einmal gesperrt? Du übertriffst mich.😀
        Constantin, Bekker: Interessant - eure Ausführungen zur Wirtschaftsmigration. Aber was hat euch dieser Tatort bzgl. dessen gebracht, au0er die Problematik zu thematisieren? Gab es Lösungsansätze - sicher nicht. Bleibt ein ekelhafter Folterer, den das verzweifelte Opfer getötet hat, könnte auch bei Nichtmigranten passieren.. Thema früher schon mal bei Farah Fawcett - Das brennende Bett. Da war es wohl ein gemeiner Ehemann, der von seiner Ehefrau getötet wurde und die dann freigesprochen wurde..
        Da schau ich mir lieber eine Doku an als solche sozialkritisch, politischen Tatorte.
        Unter unterhaltsam verstehe ich übrigens nicht, mich zu belustigen, sondern einen interessant gestalteten Tatort, nicht die lange Echtzeit der Anfangsszenen.
        Ja, war richtig, die neugierigen Nachbarn anzuschnauzen.
      • Tehua Tahara schrieb am 07.05.2024, 16.03 Uhr:
        Stimmt. Man sollte stattdessen die in Deuttschland vorhandenen Menschen besser ausbilden, auch Hartz 4-ler (wie heißen die jetzt) besser fördern, nicht durch X Bewerbungskurse , die nix bringen, oder durch 1 Euro Jobs, die ebenfalls nichts bringen, sondern nur billige Arbeitskräfte.
        Über die vietnamesische Gemeinschaft bei uns bin ich aber nicht informiert..
      • Tehua Tahara schrieb am 07.05.2024, 18.16 Uhr:
        Ja, stimmt auch. Viele haben zu viel und jammern auf hohem Niveau. Man muss nicht jedes Jahr eine Fernreise machen. Schon kleine Kinder müssen ein Smartphone haben, warum? Ich thatte mal nur ein primitives Handy , jetzt auch das nicht mhr, und lebe auch noch.
        Versehe jetzt auch nicht, warum die früheren Migranten jetzt uns schwere Vorwürfe machen.
        Ich finde allerdings, dass die Diskussion jetzt auch ein bisschen zu weit führt. Aber Ihr könnt gern weitermachen.
    • Keksii schrieb am 05.05.2024, 22.34 Uhr:
      Für mich war es wieder viel  zu düster. Ein bisschen Unterhaltung sollte bei einem Krimi drin sein.
      Das machten auch die bunten Fingernägel von Karow nicht wett.
      • Keksii schrieb am 06.05.2024, 12.37 Uhr:
        Klamaukig verlangt keiner. Es gibt gute Tatorte wie „Tod im Nachtzug“ und viele andere aus vergangenen Zeiten, (auch der sehr ernste letzte Polizeiruf), wo man trotzdem den Film als Genre an sich erkennt. Gestern ging es horrormäßig zu. Mal davon abgesehen, dass C. Harfourch als Ermittlerin unglaubwürdig (zu) alt ist. 
        Die Regisseurin steht aber für Horror- und Gewaltszenen, lt. Wikipedia. Das erklärt alles. Auch dieses Genre hat natürlich seine Fans 😁