Markus Lanz

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• haschu4u schrieb am 15.05.2024, 01.15 Uhr:

  Habe heute Ihre Sendung mit u.A. Herrn Dürr von der FDP gesehen.
  Was mir, vor Allem bei der Diskussion zum Thema Soziales, mit der FDP aufgefallen ist, ist dass immer wieder von Einsparungen und Arbeitszeitverlängerungen bei den abhängig Beschäftigten geredet wird.
  Die FDP umschifft alle Fragen, wo Kosten für die Reichen und Superreichen entstehen würden. Das haben Sie ja auch in lobenswerter Weise erwähnt. Ich denke jedoch, dass bei den Beispielen der Gestaltung der Sozialsysteme von der FDP auf die skandinavischen Staaten oder auch Österreich hingewiesen wurde. Was dabei jedoch schäbig und verlogen ist, ist dass in diesen Ländern Alle, in die Sozialsysteme einzahlen müssen und sich nicht in eigene Absicherungssysteme der Stärksten und Reichsten verabschieden. Den Nutzen der Infrastruktur, den die Schwächsten zu einem erheblichen Teil mit ihren Beiträgen finanzieren, nehmen die Starken dann jedoch mit verbesserter Versorgung gerne in Anspruch. Beamte zahlen gar nicht ein! Und am Ende wird nur darüber gesprochen, dass man bei den maximal Benachteiligten sparen müsse. Extrem verlogen, diese einseitige Darstellung (besonders) von der FDP! Das sollten Sie stellvertretend für die vielen Kleinen, wie mich, einmal Aussprechen. Als Wähler kann man bei uns ja keine Politiker aktiv abwählen, wie das in Unternehmen prinzipiell geht, wenn den Vorständen die Entlastung verweigert wird. Warum gibt es keine Spalte auf deen Wahlzetteln für die Direktmandate, wo man ein Kreuz setzen kann, um unerwünschte Politiker direkt abwählen zu können? Dann hätte der Wähler die Möglichkeit unerwünschte Personen aus der Ersten Reihe einer Partei zu entfernen, wenn er mit dem Nachwuchs zufrieden ist. Der springt dann nicht als erster über die Klinge, wenn der Boss Mist gebaut hat (Beispiel Maut-Debakel!).
  Ein weiteres Thema, dass Sie thematisieren sollten ist, dass es besonders die kleinen und mittleren einkommen sind, die direkt über den Konsum wieder in die Wirtschaft zurückfließen. Bei den großen und sehr großen Einkommen wird ein steigender Anteil in andere Bereiche fließen, die z.B. in den Machterhalt oder die Vermögensvergrößerung fließen. Der Teil der relativ direkt in die Wirtschaft zurückfließt, ist volkswirtschaftlich betrachtet kleiner, als wenn er auf die erheblich größere Gruppe der kleinen und mittleren Einkommen verteilt wäre. Die FDP-Politik höhlt so systematisch das verfügbare Verbraucher-Vermögen aus und beschwert sich dann, dass die Wirtschaft Not leidet und von Abgaben entlastet werden müsse, um nicht zerstört zu werden. Sorry wenn ich diese Idee nur als idiotischen Ansatz der Selbstvernichtung unserer Wirtschaft sehe! Die ungebremste Gier war schon oft der Anfang vom Ende. Es gibt auf der Erde auch Abhängigkeiten von Dingen, die nicht auf den ersten Blick zu sehen sind. In der Anti...
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• Ursula M., Köln schrieb am 14.05.2024, 23.38 Uhr:

  Meinungsfreiheit und Demokratie in Gefahr. Institut für Zeitgeschichte München-Berlin berichtet über Adenauers Versuche, die Demokratie nach seinem Willen zu formen. Auch seine unsäglichen Ausfälle gegenüber Willy Brandt (SPD), waren an Schäbigkeit nicht zu überbieten. Mehrfach hat Adenauer versucht, die Presse und Rundfunkanstalten nach seinem Gusto auszurichten. Er war der Meinung, dass der öffentlich-rechtliche Charakter der Rundfunkanstalten geändert werden müsse, so sollte dieser bedingungslos zur Verfügung des Regierungschefs stehen. Journalisten wurden drangsaliert, bis sie ihren Stuhl räumten oder als Korrespondenten arbeiteten, wie Peter von Zahn, der nach Washington ging. Kabarettisten wurde das Leben schwer gemacht. Berichteten sie kritisch, wurden sie unter Generalverdacht gestellt, sie ständen im Dienste der DDR. Nicht zu vergessen, die Spiegel-Affäre. Was sich die Regierung damals leistete, spottet jeder Beschreibung. Adenauer hatte eine seltsame Vorstellung von Demokratie und Pressefreiheit. Man konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, die CDU sei der Ansicht, sie habe das Monopol zur Regierungsbildung. Noch heute brüsten und prahlen sich CDUler gemäß diesem Unfug.
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• User 1746028 schrieb am 14.05.2024, 23.19 Uhr:

  Schön das nochmal über das Grundgesetz gesprochen wird.Auch Schön,was drin steht.Wenn sich Alle dran halten würden,wäre es ja perfekt.Wie sieht es denn aus,mit
  #Die Menschwürde ist unantastbar#gilt wohl leider nicht für jeden.z.B.für viele Alte und Schwache in Deutschland.#Jeder ist vor dem Gesetz gleich#.Politiker ausgenommen,und wer Geld hat und sich die teuersten Anwälte leisten kann,kommt meistens auch mit einem blauen Auge davon.Die Kleinen hängt man und die Großen lässt man laufen.#Eigentum verpflichtet#Die Eigentümer von Großen Geldvermögen,werden zu nichts verpflichtet.Ihr Geld liegt in Steueroasen oder die Steuer wird hinterzogen.Das heißt,Papier ist geduldig,aber schonmal gut,dass es im Grundgesetz steht,mehr aber leider auch nicht.
  Auch immer wieder schön,die Diäten Erhöhung für Bundestagsabgeordnete,kostet den Steuerzahler 466000Euro im Monat.Damit das bezahlt werden kann,muss man natürlich das Bürgergeld kürzen, die Rente mit 63 abschaffen und bis 70 arbeiten.Aber Hier im Forum haben wir soviel AfDler,die #wissen#,dass mit der AfD alles besser wird.TRÄUMT WEITER.Zum Thema,Gewalt gegen Politiker,ich verabscheue Gewalt,trotzdem sehe ich es wie Gierwitz,die Politik erntet DASS,was Sie gesäht hat,wenn man zu 80%gegen sein eigenes Volk regiert.Und das ganze Hochjubeln,wenn hier 1000 Leute für einen Kalifatstaat demonstrieren,ist auch nur um Angst und Hass zu erzeugen.Würde über so einen Peanuts nicht berichten,hätte es sich schnell erledigt.Ich würde mir wünschen,es gingen Hunderttausende auf die Straße und würden für Frieden demonstrieren und unsere Eliten uns nicht weiter in den 3.ten Weltkrieg führen.Da kann es einem Angst und Bange werden.Ich wäre auch dafür,daß man vor Krankenhäuser demonstriert,es sterben jährlich offiziell 12000 Menschen an Krankenhauskeime und 12000 an Ärztefehler.Und Bus und LKW Fahrer,da sind auch viele Schläfer unterwegs Jetzt ist es auchmal genug,bevor ich noch mehr Wahrheiten verbreite.
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• 1811743 schrieb am 15.05.2024, 00.10 Uhr:

  @028, ja - Ihr Thema ist sicher das von vielen Bürgern. Ihre Angaben, wie oft schon auch von anderen angesprochen und leider auch von einigen immer wieder heruntergespielt. Ich meine, Grundgesetze, Verfassungen einer Regierungsform... während ihrer Zeit logisch maßgebend für die Untertanen. Wir wissen aber auch, dass sich die Zeiten immer wieder geändert haben, Versuche unternommen wurden für Reformen, Verbesserungen insgesamt. So spricht man von Demokratie - heute mehr als früher - und alle merken (mehr oder weniger je nach Protektion), es bleibt nur Demokratie der Eliten. Wäre sie, die Demokratie, eine für die richtige Würdigung aller Menschen, wäre die von Ihnen angesprochene Disharmonie keine.
  Was als Konsens der zweiten Hälfte Ihres Schreibens übrigbleibt: ..... Hasspredigern wie Wanderwitz, Gauck und Co. das Wort reden?..... warten wir ruhig und gelassen die Wahlen ab.
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